Elektrisierend und enorm effektiv: Die Iontophorese!

Über die Möglichkeiten, die menschliche Hautschutzbarriere zu überwinden. Teil 1 

Ich riskiere es. Worst case wäre das folgende Szenario:

Simone: glüht, schwelgt in ihren Ausführungen — happy! Leser: weg.

Naja. Wird schon schief gehen…!? 😉

Ein Wagnis ist es. Ich werde hier und jetzt die Wirkung von Behandlungen mit galvanischem Strom erläutern. Wenn Ihr bei mir bleibt verspreche ich, es wird Euch ein Licht aufgehen. Darüber, wie elementar und unerlässlich bestimmte professionelle kosmetische Gesichtsbehandlungen sind: Für den Erhalt einer schönen – und das ist immer immer einer gesunden! Haut.

Liebe Tierfreunde! Ich lege Euch dringend ans Herz, die nächsten Abschnitte zu überspringen. Es wird hart, auch für mich. Nicht zuletzt schlägt selbstredend auch mein Herz für Tiere. Ich habe mich seinerzeit sehr bewusst dafür entschieden, mit zwei Marken zu arbeiten, die beide auf Tierversuche verzichten. Aber was ich jetzt zu erzählen habe, halte ich nun mal für unabdingbar für ein erstes Begreifen der Effektivität einer Iontophorese. Also entweder tapfer sein, oder die nächsten Abschnitte überspringen!

Für die allerersten Demonstrationen der Wirksamkeit dieses medizinischen Verfahrens wurden zwei Gifte ausgewählt. Die Atome, aus denen diese Gifte bestanden, waren elektrisch aufgeladen, es waren also Ionen.

Ionen sind Atome, die entweder positiv geladen sind: durch einen Elektronenmangel – oder negativ geladen sind: auf Grund eines Elektronenüberschusses. Der Einfachheit halber sei hinzugefügt, dass wir positiv geladene Ionen als Kationen und negativ geladene Ionen als Anionen bezeichnen.

Das eine Gift war also elektrisch positiv aufgeladen und das andere Gift negativ. Die Gifte wurden auf die Ohren von Kaninchen aufgetragen. Das störte die Kaninchen nicht weiter, es ging ihnen blendend und sie nahmen keinen Schaden.

Aber wehe, wenn das positiv geladene Gift nach dem Auftragen einem positiven Stromfeld ausgesetzt wurde! Dann ließ das Kaninchen sein Leben. Das selbe Schicksal widerfuhr einem Kaninchen, als das negativ geladene Gift einem negativen Stromfeld ausgesetzt wurde. Das Kaninchen starb.

Was genau geschah mit den Kaninchen? Warum drangen nur die Ionen in einem Stromfeld mit gleicher Ladung in den Kaninchenkörper ein?

Wann immer man die Kationen(+) einem positiven galvanischen Stromfeld aussetzte, wurden sie elektrisch abgestoßen und so in die Haut hinein getrieben. Wurde beim Kaninchen also das positiv geladene Gift zusammen mit positivem Strom auf die Haut gebracht, verhielt sich der positive Pol so ähnlich wie ein Magnet: Nordpol stösst Nordpol ab und Südpol stösst Südpol ab. Gleichzeitig wurden die giftigen Kationen auch noch von einer negativen Elektrode angezogen.

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Nach diesem Prinzip funktioniert Iontophorese!

Die menschliche Epidermis ist nur 0,1 bis 0,2 mm dick. Aber der eigentliche Schutz für unseren Körper kommt von einer noch sehr viel dünneren Hautschicht: Dem Stratum Corneum, das gerade einmal eine Dicke von 0,01 bis 0,02 mm zu bieten hat! Ist das vorstellbar?

Diese wundersame und wunderbare Hornschicht wirkt äußerst effizient als Schutzbarriere für Fremdstoffe von außen (vgl. Alles für die Katz? Über Fluch und Segen der Hautschutzbarriere). Gleichzeitig dient das Stratum Corneum aber auch als Barriere für Wasser und kleine Moleküle vom Körperinneren nach aussen. Ausserdem erhält das Stratum Corneum den Wasserhaushalt für die lebensnotwendige Hömöostase der Körperzellen aufrecht. Das alles sind Funktionen, die in sich äußerst widersprüchlich sind! Ist es nicht erstaunlich, dass ein so hauchdünnes Organ das alles zu leisten vermag?

Also… diese sehr diffizil organisierte, biologisch tote, dünne Hautschicht besteht aus kunstvoll angeordneten, abgestorbenen Keratinozyten (das sind die Grundzellen der Haut), den sogenannten Corneozyten . Daher übrigens  der Begriff „Stratum Corneum“. Und diese Hautschicht bildet  tatsächlich eine der wirksamsten Barrieren, die es in der Biologie überhaupt gibt. Unsere Haut ist so ein tolles und wunderbares Organ!

Viele Medikamente, oder sagen wir Wirkstoffe – wir bewegen uns ja im Bereich der Kosmetik –  brauch man auf die Haut aufgetragen gar nicht anzuwenden, weil sie die Hornschicht der menschlichen Haut nicht passieren können. Aus diesem Grund untersuchten Forscher die morphologischen und molekularen Strukturen des Stratum Corneums genauer. Moderne mikroskopische Verfahren, insbesondere die Technologie der Elektronenmikroskopie, führten zu völlig neuen Vorstellungen und Modellen bezüglich unserer kostbaren Hautschutzbarriere. Dazu auf jeden Fall bald mehr!

Nun aber zurück zu unserer Iontophorese. Ein Pol wird an dem zu behandelnden Bereich, in der Regel ist dies das Gesicht, zum Einsatz gebracht. Der Gegenpol wird an einer anderen Stelle angebracht, gerne unter dem Schulterblatt. Sobald der Stromkreislauf dann eingestellt ist, fließt der galvanische Strom (d.h. Gleichstrom – remember AC/DC?! Gleichstrom-Wechselstrom!) von positiv zu negativ oder umgekehrt.

Ich werde das Ganze nun ein wenig vereinfachen. Wer jetzt noch bei mir ist, hatte ja schon viel Geduld! Iontophorese funktioniert nur in Wasser. Die Haut muss für eine Iontophoresebehandlung gut „entfettet“ sein! Fett isoliert den Stromfluss nämlich aufs Beste!

Ihr Lieben, wann immer Euch eine Kosmetikerin eine Creme, und sei es unser wunderbares C-Boost, mit einer Iontophorese oder einer Ultraschallbehandlung „einschleusen“ möchte: Rausspringen aus dem Behandlungsstuhl, Beine in die Hand nehmen und nix wie weg!! Diese Behandlung ist sinnlos und ihr Geld nicht wert! Aber ich höre immer wieder davon… Es ist nichts Neues, die Dummheit stirbt zuletzt… 😉 !

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Eine 30minütige Iontophorese ermöglicht eine 400prozentige Verbesserung der Penetration. Sie öffnet die Poren in den Hautzellen, sogar in den Mitochondrien (das sind die „Energiekraftwerke“ der Zellen)! Die Ionen werden in die Zellen aufgenommen, sie können direkt in die Mitochondrien eindringen und sogar in den Zellkern absorbiert werden. Sie werden außerdem zahlreicher und sehr viel tiefer in die Haut getrieben, als einfach nur örtlich aufgetragen. Und dort, in den tieferen Hautschichten, werden dann die Fibroblasten stimuliert, die unser hochgeschätztes Kollagen und Elastin produzieren. Vorausgesetzt natürlich, die Wirkstoffe stimmen… 😉

Ja, und was zum Beispiel der kostbare Wirkstoff Vitamin A in der Haut so alles anzustellen vermag, wer’s noch nicht weiss: Jetzt wird’s ernst: Ein klein wenig über die Chemie und etwas mehr über die Wirkungsweise und die Auswirkungen von Vitamin A auf die Haut.

Mein Resümee: Gesichtsbehandlungen mit der Iontophorese – aber auch der Sonophorese und mit dem Cosmetic Roll-Cit, auch dazu in Kürze mehr! – bieten die größtmögliche Effektivität, die in der Welt von heute im Bereich der Kosmetik überhaupt möglich ist.

Und übrigens: Im Glück wird man vergesslich! Die meisten meiner Kundinnen haben vergessen, wie ihre Haut früher einmal ausgesehen hat. 😉

21 Kommentare

Eingeordnet unter HAUTPFLEGE: IT'S TIME FOR BEAUTY!

21 Antworten zu “Elektrisierend und enorm effektiv: Die Iontophorese!

  1. Liebe Simone,

    ich freue mich schon auf meinen (Haut-)Alzheimer. 🙂

    Aber nun zum Artikel, der ja wieder so spannend so viel Neues vermittelt hatte. Iontophorese kannte ich bisher nur im Zusammenhang mit der Behandlung der Hyperhidrose, Du belehrst uns gerade wieder eines Besseren. Was Du uns mit Deinen (noch?) erstaunlich guten Chemiekenntnissen vermittels, klingt sehr einleuchtend und nachvollziehbar.

    Ich weiß, wie schwer Dir der Bericht über die Kaninchen gefallen ist und es war gut, darauf hinzuweisen, dass Du Dich ganz bewusst für eine Kosmetiklinie entschieden hattest, die gänzlich auf Tierversuche verzichtet. Das ist auch meine Einstellung, denn Tiere sollten nicht leiden müssen, nur damit wir Menschen „schöner“ aussehen.

    Alles in allem wieder hochinteressant und sehr lehrreich. Dein Blog ist eine wirkliche Bereicherung für Interessierte und was wir so „nebenbei“ alles über die Haut lernen dürfen, ist ein großes Geschenk. 🙂

    Liebe Grüße
    Bettina

  2. Agathe Urbschat

    Liebe Simone,
    1979 habe ich zum erstenmal bei einer (deutschen) Kosmetikerin auf Zypern Iontophorese (na ja, Einschleustechnik!) ausprobiert. Sie hat aber das Ganze gründlich vorbereitet, mit extrem viel Feuchtigkeit. Ich fühlte mich damals wie neu geboren. Aber das lag sicherlich an meinem jugendlichen Alter und an Zypern…….
    Danach habe ich es nur im Bereich meines rechten Knies in Sinne einer medizinischen Anwendung gebraucht und auch da hat es geholfen.
    Durch die Maske kommt es, so habe ich es verstanden, zu einem geschlossenen System. Ich kannte das bisher nicht, aber es ist wissenschaftlich absolut logisch und es sieht so aus, als ob ich mich danach in alten „ABBA-Zeiten“ wieder finden könnte.
    Experimente mit Kaninchen… ist halt das übliche Procedere, wenn es um neurowissenschaftliche Erkenntnisse geht. Sir Rudolph Magnus hat schon am „dezerebrierten Kaninchen“ die Magnus & De Kleijn Reflexe entdeckt, die für die Neurowissenschaft revolutionär waren.
    Danke für Deine hervorragenden informativen, journalistischen Zeilen.
    Liebe Grüße
    Agathe.

  3. Haha, liebe Bettina, ein bisschen musst Du Dich noch gedulden. Aber ich fürchte, dass dann auch Dein Gedächtnis diesbezüglich nachlassen wird… 😉

    Ich danke Dir von ganzem Herzen für Deine lieben Zeilen!

    Liebe Grüße
    Simone

  4. Liebe Agathe,

    wenn Du Dich mittels Iontophorese in den 70ern bei ABBA wieder finden möchtest, wird das einiges an Strom kosten 😉 ! Aber wir kriegen auch das hin 😀

    Aber Scherz beiseite! Ich wüsste nicht, warum für eine Iontophorese eine Maske für ein geschlossenes System notwendig wäre. Es brauch einen geschlossenen Stromkreislauf, der von einem Pluspol zu einem Minuspol fließt.

    Das Bild mit der weissen Maske dokumentiert eine einmalige und einzigartige ENVIRON-Iontophoresebehandlungsmethode.

    Vielen lieben Dank für Deinen klugen wissensreichen Kommentar!

    Liebe Grüße
    Simone

    • Agathe Urbschat

      Hi liebe Simone,
      jetzt bin ich schlauer. Also kein „geschlossenes“ System (es könnte ja irgendwo was wegflutschen…..!?) sondern eine hervorragende Maske, die während der Iontophoresebehandlung eine zusätzliche therapeutische Wirkung hat.
      Die Maske hatte ich natürlich in Zypern….damals….nicht. Die Kosmetikerin arbeitete mit einem Stab mit flacher Kuppe, den sie in kreisenden Bewegungen sanft und sehr ausgiebig auf der zuvor aufgetragenen Creme bewegte.
      Danke für Deine freundlichen aufklärenden Worte. Wenn man beruflich viel Hypothesen erstellen muss, kommt einem eine „weiße Maske“ eben schon als wissenschaftliche Novität vor, die es zu erkunden gilt.
      Liebe Grüße
      Agathe.

  5. Renate

    Liebe Simone,

    als ich deinen überaus interessanten Artikel las, fühlte ich mich gleich in meine Ausbildungszeit als Krankengymnastin zurückversetzt. Elektrotherapie war ein extra Unterrichtsfach gewesen, und wir lernten damals, wie positiv nicht nur der Stromfluss an sich wirkt, nämlich sehr durchblutungsfördernd, sondern wie effektiv Medikamente in tiefere Gewebeschichten gebracht werden können, und zwar genau an die Stellen, an denen man sie auch haben möchte.

    Leider haben viele Menschen richtiggehend Angst vor dem Wort „Strom“ und sind oft nur schwer davon zu überzeugen, dass es ganz sanfte Stromflüsse sind, die weder weh tun noch irgendwelche Gefahren in sich bergen.

    Ich wünsche dir, dass sich viele Kundinnen von dir überzeugen lassen, denn sie werden es hinterher nicht bereuen, sondern dir sehr dankbar sein.

    Liebe Grüße
    Renate

  6. Liebe Renate,

    da greifst Du ein geradezu heisses Eisen auf: Die Angst der Menschen vor dem Strom. Damit bin ich in der Praxis auch immer wieder konfrontiert. Viel Zeit braucht es dann, um genau aufzuklären darüber, was hier genau vor sich geht und warum eine solche Behandlung so extrem effektiv und sinnvoll ist.
    Ich führe kaum jemals eine Behandlung ohne Iontophorese durch, aber wenn ich spüre, da ist noch Angst vorhanden, warte ich damit und lasse sie vorerst weg.

    Der zweite wichtige Punkt, den Du ansprichst, ist die gute Wirkung von Strom an sich. Ich bin nur darum nicht näher darauf eingegangen, weil mein Artikel in Umfang und Ausmaß eh schon wieder grenzwertig lang geraten ist für ein Blog. Kann mich halt schwer bremsen 😉

    Es gibt hier unterschiedliche Auswirkungen auf die Haut je nach Ladung: Positive Spannung wirkt keimtötend und ist sinnvoll bei Akne. Sie führt zu einer Gefäßverengung und lässt die Haut dadurch erblassen, Rötungen klingen ab. Außerdem hat sie einen leichten anaesthetischen Effekt, denn sie vermindert die Erregbarkeit der Nerven.
    Negative Spannung bewirkt eine Gefäßerweiterung, die Haut wird gut durchblutet. Ich war kürzlich bei meiner Dermatologin, nachdem ich mir selber eine Behandlung mit negativer Spannung „verabreicht“ hatte, und sie rief baff erstaunt: „Frau Spicale, Sie! haben einen Sonnenbrand!“ Naja, ich dreh den Strom schon ordentlich hoch 😀 .
    Die Nerven weden stimuliert, so dass die Haut empfindlicher wird. Und das Sebum wird gelöst, die Haut wird regelrecht „entkrustet“ – auch wieder schön bei Akne und unreiner Haut.

    Toll, dass Du Dich hier mal wieder zu Wort gemeldet hast, liebe Renate! Und vielen vielen Dank für Deinen bereichernden Beitrag!

    Ganz liebe Grüße
    Simone

  7. Bärbel Heckenbach

    Hallo liebe Simone,
    vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Ich sauge die Informationen aus deinen Beiträgen richtig auf. Es ist für mich auch ganz wichtig, mit Kosmetik zu arbeiten, die auf Tierversuche verzichtet. Beim Lesen wurde mir wieder klar, dass die Haut ein fantastisches Organ ist. Das Bewusstsein zu bekommen, ja es ist ein Organ und dieses Organ kann ich pflegen und hegen, ob von innen oder von außen. Somit bekommen deine gesamten Artikel für mich noch einen größeren Wert. Alle Artikel von dir und die du noch für uns alle schreiben wirst (das hoffe ich ganz dringend) sind diesem wunderbaren Organ gewidmet. Jede/r hat es für sich in der Hand, für sein Organ einiges zu tun, damit seine Funktionen erhalten bleiben, oder wieder hergestellt werden. Die Möglichkeiten sind bei Environ enorm vielseitig. Und du, liebe Simone, sorgst dafür, dass sehr sehr viele Menschen diese Informationen erhalten und sie hoffentlich in die Tat umgesetzen werden.
    Mit ganz lieben Grüßen
    Bärbel

    • Liebe Bärbel,

      von Herzen lieben Dank für Deine Zeilen. Ich werde ganz sicher noch viele viele Artikel hier schreiben! Ist mir eine Herzensangelegenheit 🙂

      Liebe Grüße und bis bald
      Simone

  8. Liebe Agathe,

    mit einer Sonde – ich denke, das wird der „Stab mit Kuppe“ gewesen sein – arbeite ich übrigens auch. Man kann damit bestimmte Hautzonen besonders intensiv behandeln, wohingegen die Feld-Iontophorese flächig wirkt. Das ENVIRON Ionzyme DF Gerät hat dabei eine spezielle Sonde, über die nicht nur Strom fließt, sondern gleichzeitig noch eine Sonophorese bei niedriger Frequenz. Über das alles werde ich hier aber noch ausführlich berichten!

    Ehrlich gesagt liebe Agathe ist mir nicht so ganz klar, was Du meinst mit „es könnte ja irgendwo was fegflutschen……?!“ – Vielleicht klärst Du mich bei Gelegenheit auf? 😉

    Ich danke Dir von Herzen für Deine Beiträge!

    Liebe Grüße
    Simone

  9. Hat dies auf Kluge Hautpflege rebloggt und kommentierte:

    Reblog eines der 5 beliebtesten Beiträge laut WordPress-Statistik: *Nr. 1* 2015

    Mit diesem Artikel habe ich laut Statistik von WordPress einen der Top 5 geschrieben, und zwar die Nummer 1! Darum jetzt noch einmal, einfach so zum Nachlesen:

  10. Zwei Bilder sind einfach weg! 😦 Gibt es hier einen Blogger, dem das bei einem Reblog schon mal passiert ist?

  11. Lisa

    Ich hab mir so einen Anti-Aging Massagestick mit galvanischen Strom für 10€ bei Amazon gekauft, meinst du er ist total sinnfrei? Und wenn ich ihn benutze dann nur auf feuchtem Gesicht ohne Creme?

    Liebe Grüße
    Lisa

  12. Wenn das Gerät nicht einen Plus- und einen Minuspol hat, also zwei Elektroden, dann kann auch kein Strom im Sinne einer Iontophorese fließen. 🙂
    Ich würde es vielleicht erst mal am Körper ausprobieren. Ein „Massagestick“ dient ja nur zum Zweck der Massage, das sollte wirklich ungefährlich sein! Viel Vergnügen damit! 🙂

  13. Sehr schöne Webseite, und sehr gute Tipps zum Thema Hautpflege zu finden.

  14. haaseingrid

    Hallo ich habe deinen Beitrag mit großem Interesse gelesen, da ich überlege mir dieses Gerät von Nuskin zu kaufen, das mit galvanischem Strom arbeitet. Kennst du das und ist das seinen stolzen Preis wert? Vielen Dank LG

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